Lesetipp: Graphic Novels aus drei Verlagen

Graphic Novels – ist das nicht so was wie Comics? Oder Mangas? Nicht wirklich. Wie beim Comic wird eine Geschichte erzählt. Aber Graphic Novels wollen nicht nur unterhalten, sondern verstehen sich als „echte“ Literatur. Oder als erzählendes Sachbuch. Oder als packend illustrierte Reportage. Die Urheber sind zugleich Autoren und Grafiker; die Zielgruppe sind Erwachsene, teilweise auch Jugendliche.

Einen Anstoß zur näheren Beschäftigung mit diesem Format gab eine Verlosung des mairisch verlags anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2015. Gesunde Ernährung und Kulturtransfer in Form einer Bildergeschichte? Da habe ich gleich mal mitgemacht und hatte Glück (danke, mairisch verlag, für das nette Gewinnpaket).

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Gelesen: Jane Eyre

Von Mitte November bis in die erste Dezemberwoche läuft in Karlsruhe die beliebte Karlsruher Bücherschau – ein Fest für Leser und Bücherstöberer mit zahlreichen Veranstaltungen und Lesungen rund ums Buch. 2012 besuchte ich unter anderem die rundum gelungene Lesung und Teeverkostung „Zum Tee mit Jane Austen“. Dieser Abend sowie eine englische Konversationsrunde, die sich unversehens zum Lesekreis entwickelte, brachten mich darauf, mal wieder einige englische Klassiker hervorzukramen.

Charlotte Brontë als Kindle-Fassung

Mit Jane Austen und George Eliot habe ich mich bereits gründlich beschäftigt, mit den drei Brontë-Schwestern aus dem englischen Yorkshire hingegen weniger. Weiterlesen